Ist der Tod Jesu ein Opfer, ein Sühnetod?
Geht aber hin und lernt, was das heißt: „Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.“ „Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“
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Geht aber hin und lernt, was das heißt: „Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.“ „Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“
Nun kommen sie endlich zu Wort: Queere Christinnen und Christen, die lange über ihre innersten Gefühle geschwiegen haben – aus Angst, abgelehnt und ausgegrenzt zu werden. Es sind 25 junge und alte Menschen, Männer und Frauen, Singles und gestandene Eltern aus Deutschland und der Schweiz: Sie erzählen davon, wie es ist, nicht sein zu dürfen, von der Sehnsucht, endlich anzukommen und dem langen Weg zu sich selbst. Und sie stehen exemplarisch für Tausende in unseren Kirchen und Gemeinden. Das Buch wurde von mehreren christlichen Verlagen abgelehnt und kam per Crowdfunding im Selbstverlag 2019 auf den Markt kommen.
Wenn es einen allmächtigen und gütigen Gott gibt, warum lässt er so viel Leid zu? Diese als „Theodizee“ bekannte Frage, die schon der Dulder Hiob in der Bibel stellte, wird bis heute nur unbefriedigend von Philosophie und Theologie beantwortet. Neuere naturwissenschaftliche Erkenntnisse und die aktuelle Theologie können hier dennoch nachvollziehbare Antworten geben.